So richtest Du einen Heimserver von Grund auf ein

Einen eigenen Server einzurichten lohnt sich in vielerlei Hinsicht, vor allem, wenn Du von zu Hause aus arbeitest, Online-Spiele spielst oder von verschiedenen Geräten aus auf Deine Dateien und Inhalte zugreifen möchtest. Das Beste daran ist, dass es technisch gar nicht so kompliziert oder teuer ist, wie es auf den ersten Blick vielleicht aussieht. Wahrscheinlich hast Du bereits alles, was Du brauchst, um loszulegen.

In diesem Leitfaden erfährst Du alles, was Du über Heimserver wissen musst, unter anderem, was sie sind, wie sie verwendet werden, welche Vorteile sie bieten und vor allem, wie Du sie auf den gängigen Betriebssystemen einrichtest.

Was ist ein Heimserver und was macht er?

Einfach ausgedrückt ist ein Server ein Gerät oder ein Programm, das einem oder mehreren Geräten über ein Netzwerk Dienste, Ressourcen oder Daten zur Verfügung stellt.

Viele Server gehören Unternehmen, werden von diesen betrieben und sind an professionellen Arbeitsplätzen oder in öffentlichen Räumen installiert. Ein Heimserver kann jedoch bequem von zu Hause aus eingerichtet und betrieben werden und bietet nützliche Dienste für Deine verschiedenen Heimgeräte, wie Computer oder Telefone.

Lohnt es sich, einen Heimserver einzurichten?

Auf jeden Fall. Es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile, auf die wir im Folgenden näher eingehen werden. Ein Heimserver kann Dir das Leben erleichtern, egal ob Du arbeitest, Dateien überträgst, Online-Spiele spielst oder Smart-Home-Geräte einrichtest.

Die Vorteile sind vor allem für Personen relevant, die von zu Hause aus arbeiten. Aber auch Gelegenheitsnutzer können die Bequemlichkeit, Effizienz und einzigartigen Vorteile eines Heimserverns genießen.

Heimserver vs. NAS: Was ist der Unterschied?

Ein NAS (Network Attached Storage) ist ein Gerät, das in erster Linie zur Speicherung und Freigabe von Dateien dient und den einfachen Zugriff auf und die Speicherung von Dateien von einer Reihe verschiedener angeschlossener Geräte ermöglicht.

Ein Heimserver ist dagegen komplexer. Er kann zwar dieselben Grundfunktionen wie ein NAS übernehmen, verfügt aber meist über leistungsfähigere Hardware, weil er oft aus einem vollwertigen Computer besteht. Dadurch lässt er sich für weit mehr als reine Dateispeicherung nutzen, etwa zum Ausführen von Betriebssystemen oder Desktop-Anwendungen.

Kann man einen normalen PC in einen Heimserver verwandeln?

Das ist durchaus möglich. Tatsächlich ist es sogar einer der gängigsten Methoden: Viele richten ihren Heimserver ein, indem sie einen alten PC wiederverwenden, den sie nicht mehr benutzen. Du musst kein spezielles Gerät kaufen oder bauen, denn selbst ein älterer, eher einfacher Computer lässt sich problemlos in einen funktionalen Heimserver verwandeln.

Wofür kann man einen Heimserver nutzen?

Viele Anwender bevorzugen Heimserver, da sie einen einfacheren Zugriff auf ihre Lieblingsdateien auf verschiedenen Geräten ermöglichen. Aber Heimserver haben noch viel mehr Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile. Hier sind nur einige Beispiele, wie Du sie nutzen kannst.

Streame und speichere Medien von einem zentralen Ort aus

Die meisten Menschen ohne eigenen Heimserver speichern ihre verschiedenen Mediendateien, wie Fotos, Videos und Audiodateien, verstreut auf mehreren Geräten.

Wenn sie etwas ansehen oder streamen möchten, müssen sie zunächst herausfinden, auf welchem Gerät sich die Datei befindet und dann eine Möglichkeit finden, sie zu übertragen. Anschließend müssen sie warten, bis die Übertragung abgeschlossen ist. Das ist mühsam und kostet Zeit.

Mit einem Heimserver geht es deutlich einfacher: Du speicherst all Deine Medien direkt auf dem Server und kannst von jedem Deiner Geräte sofort darauf zugreifen.

Reduziere den Stromverbrauch und die Belastung Deines Haupt-PCs

Das Streamen von Mediendateien verbraucht viele Systemressourcen und kann selbst leistungsstarke Computer verlangsamen, wenn Medien geöffnet sind und parallel dazu andere Apps laufen.

Ein Heimserver entlastet Dein Hauptgerät und ermöglicht es Dir, alle anderen Anwendungen auf Deinem PC zu nutzen, während er das Medien-Streaming übernimmt.

Sichere Deine Dateien automatisch

Es ist sehr sinnvoll, Deine wichtigsten Dateien und digitalen Erinnerungen, wie Familienfotos und -videos, zu sichern. Ohne Backups könntest Du alles verlieren, etwa wenn Dein Gerät beschädigt wird oder sich Malware einschleicht.

Viele Menschen vergessen jedoch Sicherungen zu erstellen oder verfügen nicht über die passenden Tools dafür.

Ein Heimserver löst genau dieses Problem. Er kann die Daten all Deiner Geräte sichern, sodass immer zusätzliche Kopien Deiner wichtigsten Dateien vorhanden sind. Du kannst Deinen Heimserver sogar so einrichten, dass er regelmäßig automatische Backups erstellt, um Dir die Arbeit zu erleichtern.

Hoste Deine eigene Website oder Deinen eigenen Blog

Wenn Du schon immer davon geträumt hast, eine eigene Website oder einen eigenen Blog zu betreiben, Dich die Kosten für Server und Hosting aber bisher davon abgehalten haben, könnte ein Heimserver die Lösung sein.

Beachte jedoch, dass er wahrscheinlich keine großen Datenmengen bewältigen kann, da Deine Internetverbindung zu Hause möglicherweise nicht die erforderliche Bandbreite und Upload-Geschwindigkeit bietet, um eine große Anzahl von Verbindungen zu unterstützen. Außerdem kann es beim Webhosting zu Konflikten mit dynamischen IP-Adressen von Heimservern kommen. Für eine einfache, kleine Website sollte er aber trotzdem ausreichen.

Da Du den Server besitzt und betreibst, hast Du die vollständige Kontrolle über die Verwaltung Deiner Websites und musst keine Kosten für professionelle Hosting-Dienste tragen.

Richte die Heimautomatisierung und Smart-Geräte ein

Wenn Du viel in Smart-Home-Geräte wie intelligente Thermostate, Beleuchtung, Sicherheitssysteme und Haushaltsgeräte investiert hast, erleichtert ein Heimserver die Verwaltung und Optimierung dieser Geräte.

Du kannst Deinen Heimserver im Grunde als Smart-Home-Hub nutzen, um Deine verschiedenen verbundenen Geräte zu steuern und die Effizienz Deines Zuhauses zu verbessern.

Erstelle einen privaten Gaming-Server

Ein eigener Heimserver kann für Online-Gamer ein echter Vorteil sein. Du kannst Multiplayer-Sessions auf Deinem eigenen privaten Server hosten, was oft für eine bessere Leistung, mehr Geschwindigkeit und weniger Verbindungsprobleme sorgt als bei den integrierten Gaming-Servern.

Wenn Dein Gaming-Setup zu Hause ständig heiß läuft oder der Lüfter nervt, kann ein Heimserver Abhilfe schaffen. Du kannst die Spiele auf dem weit entfernten Server laufen lassen, während sie trotzdem ganz normal auf Deinem Bildschirm wiedergegeben werden.

Ein eigener Server verschafft Dir außerdem viel mehr Kontrolle über Dein Spielerlebnis. Du kannst festlegen, wer Zugriff auf Deinen Server hat, eigene Mods oder Skripte einrichten und bestimmen, wie viele Personen Deinen Online-Sitzungen beitreten dürfen.

Vorbereitende Schritte zum Aufbau eines Heimservers

Jetzt kennst Du die Vorteile. Schauen wir uns als Nächstes an, wie Du Deinen eigenen Server aufbaust, beginnend mit den ersten Schritten wie der Auswahl der Hardware und des Betriebssystems.

Wähle die richtige Hardware

Du brauchst ein Gerät, das Du als Server nutzen kannst. Viele Leute verwenden einen alten Computer, den sie nicht mehr brauchen. Selbst zehn Jahre alte PCs sollten noch leistungsfähig genug sein, um als Heimserver zu dienen, auch wenn Du vielleicht ein paar kleinere Upgrades vornehmen möchtest. Wenn Du keinen alten Computer hast, kannst Du einen gebrauchten kaufen, einen aus Einzelteilen zusammenbauen oder ein einfacheres Gerät wie ein NAS erwerben.

Wähle Dein Betriebssystem (Windows, Linux oder macOS)

Als Nächstes wählst Du eines der drei wichtigsten Betriebssysteme aus, das Du für Deinen Server verwenden möchtest. Wer in der Vergangenheit überwiegend Windows oder macOS verwendet hat, wird aufgrund der Vertrautheit wahrscheinlich bei diesen Systemen bleiben wollen. Allerdings sind Linux-Distributionen wie Ubuntu und Debian die beste Wahl, da sie kostenlos und quelloffen sind und im Allgemeinen recht stabil und zuverlässig arbeiten.

Du könntest sogar versuchen, mehrere Betriebssysteme zu kombinieren, indem Du beispielsweise eine virtuelle Maschine unter Windows und eine unter einer Linux-Distribution betreibst. So kannst Du jederzeit zwischen den Systemen wechseln.

Richte Dein Netzwerk ein und weise eine statische IP-Adresse zu

Wahrscheinlich möchtest Du eine statische IP-Adresse für Deinen Heimserver einrichten, damit Du auch außerhalb des Heimnetzwerks darauf zugreifen kannst. Dazu musst Du Deinen Internetdienstanbieter kontaktieren. Dieser kann Dir eine statische IP-Adresse zuweisen (manchmal gegen eine geringe Gebühr).

Anschließend kannst Du die Netzwerkeinstellungen für Deinen Server entsprechend konfigurieren. Die genauen Schritte hierfür können je nach verwendetem Betriebssystem sehr unterschiedlich sein.

Füge Speicher hinzu und konfiguriere Laufwerke

Wenn Du vorhast, viele Dateien auf Deinem Heimserver zu speichern, solltest Du sicherstellen, dass ausreichend Speicherplatz vorhanden ist. Ein alter PC verfügt vielleicht nur über eine 500-GB-Festplatte, doch für große Mengen an Bildern, Videos und anderen Dateien brauchst Du oft deutlich mehr Platz. In diesem Fall kannst Du Deinem Gerät einfach zusätzliche Laufwerke hinzufügen und sie gemäß den Anweisungen des Herstellers einrichten.

So richtest Du Deinen Heimserver ein

Da es viele verschiedene Geräte und Betriebssysteme gibt, ist die genaue Vorgehensweise bei der Einrichtung eines Heimservers sehr unterschiedlich. Unter Umständen musst Du noch etwas recherchieren oder in entsprechenden Communities und bei Experten nachfragen, welche Schritte Du genau ausführen musst. Trotzdem gibt es hier ein paar allgemeine Schritte, die Dir dabei helfen können.

Schritt 1: Installiere und konfiguriere Dein Betriebssystem

Nachdem Du das Gerät ausgewählt hast, das Du für Deinen Heimserver verwenden möchtest, musst Du das gewählte Betriebssystem auf diesem Gerät installieren und konfigurieren. Die passenden OS-Dateien kannst Du von vertrauenswürdigen, offiziellen Quellen online herunterladen, installieren und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.

Zusätzlich musst Du noch Software für den Heimserver installieren, wobei es viele verschiedene Optionen gibt. Beliebte Programme sind beispielsweise YunoHost, eine leichte und relativ anfängerfreundliche Anwendung, sowie UmbrelOS, das eine große Auswahl an Apps für Medien-Streaming, Dateispeicherung, Produktivität und mehr bietet.

Schritt 2: Füge Deinen SSH-Schlüssel hinzu und starte den Server

Wenn Du per Fernzugriff auf Deinen Server zugreifen möchtest, musst Du einen Secure-Shell-(SSH)-Schlüssel hinzufügen. Die Art und Weise, wie Du Deinen Schlüssel generierst und hinzufügst, hängt dabei vom gewählten Betriebssystem und der Server-Software ab. Suche die entsprechenden Schritte für Deine spezifische Konfiguration, gib Deinen Schlüssel in das Server-Dashboard ein und starte dann Deinen Server.

Schritt 3: Melde Dich aus der Ferne an und führe Updates durch

Sobald Dein Server gestartet ist, kannst Du Dich je nach Konfiguration entweder aus der Ferne oder lokal anmelden. Anschließend kannst Du alle relevanten Updates für Deine verschiedenen Server-Softwareprogramme durchführen, um sicherzustellen, dass Dein Server mit maximaler Kapazität läuft und über die neuesten Bugfixes und Sicherheitspatches verfügt. So profitierst Du von Komfort und Schutz.

Schritt 4: Konfiguriere Benutzer, Firewall und Dienste

Sobald Dein Server läuft, kannst Du ihn mit den verschiedenen Server-Softwareprogrammen nach Deinen Wünschen konfigurieren. Du kannst Zugriffskontrollen und Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls einrichten sowie zusätzliche Dienste wie Dateispeicherung, Medien-Streaming oder Gaming-Server nach Bedarf aktivieren.

Halte Deinen Heimserver sicher und stabil

Um unbefugten Zugriff auf Deinen Server und die darauf gespeicherten Dateien zu verhindern, solltest Du sicherstellen, dass er sicher, privat und stabil ist.

Richte eine Firewall ein und verwalte offene Ports

Wahrscheinlich verfügt das Gerät, das Du als Heimserver nutzt, bereits über eine integrierte Firewall. Diese musst Du gegebenenfalls über die Server-Software konfigurieren, oder sie ist automatisch aktiviert. Prüfe außerdem die Netzwerk- und Portweiterleitungseinstellungen, damit Du von verschiedenen Geräten auf Deinen Server zugreifen kannst, ohne ihn für Unbefugte zu öffnen.

Plane regelmäßige Backups

Wie bereits erwähnt, kann ein Heimserver ein hervorragendes Gerät zur Sicherung Deiner Dateien sein und das Risiko verringern, dass wertvolle Bilder, Videos und Dokumente verloren gehen. Es lohnt sich jedoch, Deinen Server so zu konfigurieren, dass alle Daten automatisch nach einem Zeitplan gesichert werden, damit Du keine manuellen Backups erstellen musst.

Überwache die Verfügbarkeit und Ressourcennutzung

Verwende geeignete Tools wie mobile Apps zur Überwachung von Heimservern, um die Leistung Deines Servers zu verfolgen. Überprüfe, wie viele Ressourcen des Systems er nutzt, um eine Überlastung zu vermeiden, und behalte auch die Verfügbarkeitszahlen im Auge. Wenn Dein Server wiederholt ausfällt oder andere technische Probleme auftreten, musst Du möglicherweise einige Softwareanpassungen oder Hardwareverbesserungen vornehmen.

Tipps zur Verwendung der Befehlszeile

Möglicherweise musst Du die Befehlszeile verwenden, um Deinen Server einzurichten und zu verwalten. Hier sind einige hilfreiche Tools, die diesen Vorgang vereinfachen.

Verwende Aliase und den Bash-Verlauf, um Aufgaben zu beschleunigen

Befehlszeilen-Aliase sind im Grunde genommen wie Verknüpfungen für Kommandos oder Dateinamen. Verwende sie, um Zeit zu sparen, wenn Du Aufgaben eingibst, die Du häufig ausführst. Wenn Du Linux verwendest, kannst Du über die Bash-Verlaufsfunktion auch auf häufig verwendete Kommandos zugreifen und sie nach Bedarf schnell anzeigen, ändern, löschen oder bereitstellen.

Lerne wichtige Linux-Kommandos für die Wartung

Wenn Du Linux für Deinen Heimserver verwendest, lohnt es sich, Dir die Zeit zu nehmen und einige gängige Wartungskommandos zu lernen. Das spart Dir bei der Verwaltung und Überwachung Deines Servers Zeit. Online findest Du hilfreiche Listen mit nützlichen Kommandos, aus denen Du diejenigen auswählen kannst, die für Dich am relevantesten sind.

Ziehst Du stattdessen einen virtuellen privaten Server in Betracht?

Du brauchst nicht unbedingt einen physischen Heimserver, sondern kannst auch einen virtuellen privaten Server (VPS) einrichten.

Wann sollte man einen VPS einem physischen Server vorziehen

VPS-Server sind günstiger und einfacher zu handhaben, da Du Dich nicht um die technischen Hintergründe ihres Betriebs kümmern musst. Du kannst Deinen Server einfach mit dem gewünschten Betriebssystem und den gewünschten Anwendungen starten und sofort loslegen.

Daher ist ein VPS möglicherweise eine gute Wahl für Anwender mit begrenztem Budget oder für Einsteiger, die befürchten, dass die Verwaltung eines Heimservers zu technisch und verwirrend ist.

So wählst Du einen VPS-Anbieter aus

Um den richtigen VPS-Anbieter zu finden, solltest Du Folgendes beachten:

• Ressourcen: Überlege Dir, wie viel RAM, Speicherplatz und Datenübertragungsvolumen Du benötigst, um Deinen Server so nutzen zu können, wie Du möchtest.
• Skalierbarkeit: Denk an die Zukunft und daran, wie sich Deine Anforderungen in den kommenden Monaten entwickeln oder ändern könnten. Möglicherweise benötigst Du einen hoch skalierbaren VPS, um Deinen zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.
• Kosten: Suche Dir einen Tarif, der zu Deinem Budget passt. Denke auch über die Zahlungshäufigkeit nach, denn oft ist es günstiger, jährlich zu zahlen oder sogar einen Mehrjahresvertrag abzuschließen, um einen günstigeren Preis zu erhalten.
• Verwaltete oder nicht verwaltete Server: Nicht verwaltete Server sind günstiger, aber Du musst Dich selbst um die Installation und Aktualisierung von Anwendungen kümmern. Verwaltete Server sind teurer, aber für Anfänger viel einfacher zu handhaben.
• Betriebssystem: Linux ist aufgrund seiner geringeren Kosten und überlegenen Stabilität fast immer die bessere Wahl. Wenn Du jedoch Windows-exklusive Anwendungen ausführen möchtest, ist Windows möglicherweise die bessere Wahl.
• Systemsteuerung: Zur Verwaltung Deines Servers kannst Du die beliebte Software cPanel nutzen, die allgemein als besonders benutzerfreundlich gilt, oder Dich für eine andere Anwendung entscheiden. Beachte jedoch, dass cPanel häufig mit hohen Lizenzgebühren verbunden ist, sodass Du möglicherweise eine günstigere Alternative bevorzugst.